Vom Kind zum Screenager?
Kinder ganz natürlich in die digitale Welt begleiten
Welche Auswirkungen Handy & Co. auf die natürliche Entwicklung unserer Kinder haben…
… und wie wir Erwachsene sie entwicklungsfördernd begleiten
Mini-Kurs - geplant 12. & 13. Juni 2025
Die Digitalisierung bringt nebst unübersehbaren Nutzen auch riesige Herausforderungen mit sich. Sie ist in allen Lebensbereichen spürbar und es führt kein Weg an ihr vorbei.
So viel ist klar.
Klar ist auch, dass es die Aufgabe von uns Erwachsenen ist, den Weg zu gestalten, den unsere Kinder & Jugendlichen in Richtung der digital devices nehmen.
Und dass dieser Weg im Einklang sein sollte mit ihrer natürlichen Entwicklung.
Aber was heisst das genau?
Der Mini-Kurs hilft dir zu erkennen…
… wann und in welchem Ausmass es Sinn macht, (deine) Kinder & Jugendlichen digitale Erfahrungen machen zu lassen - sei es mit Hörbüchern, Games oder Videos, mit Smartphones, Tablets oder Konsolen;
… warum du den Fokus auf die Medienmündigkeit deiner Kinder und nicht so sehr auf ihre Medienkompetenz legen sollten;
… warum es Sinn macht, sich mit diesen Fragen zu beschäftigen, bevor unsere Kinder ins Teenager- resp. Screenager-Alter kommen.
Der Kurs richtet sich an alle, die Kinder (ab etwa 2 Jahren) & Jugendliche begleiten - also an
Eltern, Grosseltern, Lernbegleiterinnen, Coaches, Lehrer, Betreuerinnen etc.
Warteliste Mini-Kurs
Setz dich unverbindlich auf die Warteliste - ich informiere dich umgehend, wenn du dich definitiv für den Kurs anmelden kannst.
PS. Der Mini-Kurs liefert weder einfache Antworten noch einfache Methoden für den Umgang mit digital devices - es geht um Erkenntisse und Einblicke, die uns helfen, die für uns stimmigen Antworten für unsere Familien- und Lernkulturen und vor allem für jedes Kind und jede/n Jugendliche/n zu finden.
Unverbindlich reinschnuppern…
Magst du schon mal in den Inhalt reinschnuppern? Mit diesen Blog-Einträgen und Podcast-Folgen geht das:
Blog: «Just quick fixes»
Welche Auswirkungen die Digitalisierung auf die natürliche Entwicklung unserer Kinder und Jugendlichen hat - oder: Warum schnelle Lösungen (quick fixes) und Abkürzungen auf lange Sicht nichts bringen.
Blog: Fühlen statt Füllen
Warum Langeweile ein schwarzes Loch ist - Oder: Warum Langweile ein Geschenk ist und Screens uns davon abhalten, es anzunehmen
Blog: Ist das Gamen meines Kindes problematisch?
Ein Sammelsurium an Überlegungen, die dir helfen, diese Frage für dein Kind zu beantworten – Oder: Was Games mit Süssem zu tun haben
Podcast #52: Stolpersteine im selbstbestimmten Lernen: Bildschirme
Sie sind omnipräsent und versprechen wunderbare Lerngelegenheiten, doch die Welt, die sich in den Bildschirmen von Smartphones oder Computern auftut, gleicht einem undurchsichtigen Wald, in dem Gestalten und Kräfte jeglicher Couleur unsere Kinder vom Weg weglocken möchten. Kein Wunder also tauchen in dieser letzten Folge der Serie auch Rotkäppchen und Hänsel & Gretel auf!
Im Gespräch zeigen Dagmar Neubronner und Simona nicht nur auf, dass wir unsere Kinder ganz unbedingt in den digitalen Raum begleiten sollten: Im Wissen um das Suchtpotential von digitalen Welten macht es auch Sinn darauf zu achten, mit welcher Motivation sich unsere Kinder hinter Bildschirme setzen (ist es die pure Neugierde oder stillen sie so ihren Bindungshunger resp. ihre Langeweile?) und mit welcher Absicht wir ihnen Bildschirmzeit ermöglichen (Stichwort «digitaler Babysitter»). Und auch hier gilt: Vorbeugen ist viel, sehr viel einfacher als heilen - auch darauf gehen Dagmar und Simona ein.