bindungsbasiert-Podcast
bindungsbasiertes Wissen «on air» und «on video»
Kurz, knapp & knackig und gespickt mit Alltagsbezügen und praktischen Beispielen gibt Simona im Gespräch mit Gleichgesinnten Einblick in die natürliche Entwicklung von Kindern & Jugendlichen.
#63: Immer dieser Geschwisterstreit!
Geschwister, die sich streiten. Das kommt in den besten Familien vor.
Gemeinsam mit der Journalistin Sarah-Maria Graber habe ich Fälle aus ganz normalen Familien gesammelt. Wir haben Eltern gefragt, wie eine typische Streitsituation zuhause aussieht, was ihre grössten Herausforderungen sind und wie sie in solchen Situationen reagieren.
Natürlich ist jede Familie und jede Situation einzigartig, doch die Grunddynamik tönt bei allen Eltern ähnlich. Auch die Gefühle, die das bei uns Eltern auslöst, sind ganz ähnlich. Und auch unser Wunsch, diese Situationen in Zukunft „besser“ zu lösen.
In der aktuellen Podcast-Folge nehmen wir drei konkrete Beispiele unter die Lupe, um sie genauer zu betrachten und aus ihnen zu lernen.
Hör gerne rein, wenn du erfahren möchtest,
was Kinder brauchen, um Konflikte gut zu lösen und wie wir unsere Kinder dabei unterstützen, die dafür notwendigen Kompetenzen aufzubauen;
welche Rolle der Altersabstand und die Hierarchie zwischen den Geschwistern spielen;
wie wir Timeouts sinnvoll einsetzen können (und wie nicht);
wie wir Schlüsselmomente schaffen können, um die Dynamik zwischen unseren Kindern ins Positive zu verändern;
warum Geschwister optimale „Frustrations-Ablass-Stationen” sind und wie wir eine Atmosphäre schaffen, in der wir gut mit uns selbst, unseren Kindern und dem Streit umgehen können;
… und, und, und..
👉🏼 Und allen, die gerne noch mehr verstehen und tiefer eintauchen möchten, kann ich meinen Mini-Kurs «Geschwisterstreit» (Januar 2025) von Herzen empfehlen: www.bindungsbasiert.ch/geschwisterstreit
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#62: «Vom Mädchen zur Frau» - Oder: Willkommen im zyklischen Leben
Wie können wir unsere Töchter (und auch unsere Jungs) von klein auf in ein zyklisches Leben begleiten - ganz natürlich, und natürlich bindungsbasiert?
Gemeinsam mit Zyklusmentorin, Menstruationsexpertin und Bestsellerautorin Josianne von Quittenduft gehe ich in dieser Podcast-Folge u.a. diesen Fragen nach:
Wieso fängt die Begleitung hin zur Periode schon dann an, wenn deine Tochter noch in den Kinderschuhen steckt (oder noch gar keine Schuhe trägt)?
Wie können wir unser eigenes Frau-Sein reflektieren und mit ganzem Herzen annehmen?
Wie gelingt es uns – durch diese Annahme – ein positives Bild des weiblichen Zyklus zu vermitteln, sodass wir eben nicht unsere eigenen Themen an unsere Töchter weitergeben?
Wie gehen wir am besten mit der ersten Periode unserer Tochter, der Menarche, um?
Was gibt es in dieser verwirrenden Lebensphase zu beachten und wie kann es uns als Mütter gelingen, eine gute Beziehung zu unseren pubertierenden Töchtern zu haben?
#61: «Bloody brilliant» - Zyklisch Mama-Sein
Der weibliche Zyklus hat uns Frauen zu Müttern gemacht. - Und was macht der Zyklus jetzt mit uns als Mamas? Welchen Einfluss hat er auf unseren Alltag und was hat der Menstruationszyklus mit dem Zusammenleben in der Familie zu tun?
Diesen Fragen bin ich gemeinsam mit der Zyklusexpertin Josianne von Quittenduft auf den Grund gegangen. Ein spannendes Gespräch, in dem wir folgende Aspekte beleuchten:
Warum das Wissen um deinen Zyklus dir viel mehr Selbstwirksamkeit schenkt, als du vielleicht denkst. Und warum dein Zyklus ein Anker sein kann, wenn gerade mal wieder alles drunter und drüber geht und dein Alltag chaotisch ist.
Wie unterschiedlich sich die vier inneren Jahreszeiten im Mama-Sein anfühlen (mit ganz praktischen Beispielen) und warum dir das Spielraum schenkt, immer wieder neu zu reagieren.
Dass du nicht launisch, schwankend oder inkonsequent bist, wenn du deine wechselnden Bedürfnisse kommunizierst, sondern damit allen Familienmitgliedern hilfst, gut auf sich zu schauen.
#60: Gamen?!? - Ja, (nur) natürlich!
Wie erkennen wir echtes Spiel in Games? Was suchen Kinder & Jugendliche überhaupt in digitalen Games und worauf sollen wir Erwachsene achten, wenn wir Kinder achtsam in digitale Spielwelten begleiten? Wann ist bspw. der richtige Zeitpunkt für den unkontrollierten Zugang zu Games? Was machen wir mit Gruppendruck? Und wie können wir mit unseren Kindern verbunden bleiben, auch wenn wir mit Shootern oder Autorennen so gar nichts anfangen können?
Im Gespräch mit Nando Stöcklin von SpieldeinLeben geht Simona diesen Fragen nach.
#59: Echtes Spiel- Zauber und Antwort der Natur (4/4): Spiel in unseren Alltag einladen
Zum Schluss der Serie gehen Simona & Luise der Frage auf den Grund, wie wir Spiel in unseren Kinder-, Familien- oder Lernalltag einladen können. Was sind die Bedingungen, die echtes Spiel ermöglichen und was hat das alles mit Bindungshunger und mit Leerräumen zu tun? Und warum ist es so wichtig, dass auch wir Erwachsene wieder mehr ins Spiel finden - und wie kann uns das gelingen?
#58: Echtes Spiel- Zauber und Antwort der Natur (3/4): Emotionen & Spiel
Die Natur hat Emotionen geschaffen, um für uns zu sorgen - und sie hat Spiel geschaffen, um für unsere Emotionen zu sorgen! Wie und warum Spiel den Emotionen dient, welche emotionalen Spielwiesen es gibt und warum es für unser Wohlbefinden so wichtig ist, dass unsere Emotionen - allen voran Frustration & Alarm - im Spiel ausgedrückt und gefühlt werden können, darauf gehen Luise & Simona im Gespräch ein. Und natürlich zeigen sie auch auf, wie das im Alltag von Kindern (und Erwachsenen ;o) ganz konkret gelingen kann.
#57: Echtes Spiel- Zauber und Antwort der Natur (2/4): Bindung & Spiel
Bindung und Spiel gehen Hand in Hand: Bindung dient Spiel, indem es den Rahmen für Spiel bietet und Inhalt & Motive für das Spielen liefert. Und Spiel wiederum dient der Bindung, indem es Beziehung in die Wege leiten oder einen Ausweg aus Bindungsproblemen bieten kann. Wie das alles ganz konkret im Alltag mit Kinder & Teenies aussehen kann und wie Kinder bspw. ihre Alpha-Instinkte im Spiel ausleben können, darauf gehen Luise & Simona im Gespräch ein.
#56: Echtes Spiel- Zauber und Antwort der Natur (1/4): Was ist «echtes Spiel»?
In der Begleitung von Kindern & Jugendlichen sind wir Erwachsenen gefordert, mit allem, was wir sind, bis an unsere Grenzen und manchmal auch darüber hinaus. Doch wir sind nicht alleine! Die Natur hat mit echtem Spiel einen Zauber geschaffen, der uns unterstützt, wenn emotionale Stürme durch unseren Alltag fegen, wenn die Entwicklung unserer Kinder blockiert ist oder wir uns an Lernblockaden unserer Schüler:innen die Zähne ausbeissen. Und vor allem hilft uns echtes Spiel auch um eine Beziehung aufzubauen und diese auch in turbulenten Zeiten oder Momenten zu nähren.
In der ersten Folge der Serie gehen Luise und Simona darauf ein, was echtes Spiel genau ist und wie wir es anhand von sieben Eigenschaften erkennen. Denn aufgepasst: Nicht überall, wo Spiel drauf steht, ist auch Spiel drin!
#55: Hochsensible & hypersensitive Kinder begleiten (3/3): Hypersensitivität im Alltag
Die Begleitung hypersensitiver Kinder ist eine «Mammut-Aufgabe» und braucht neben einem langen Atem auch ganz viel Verständnis dafür, dass hypersensitive Kinder für ihre Entwicklung mehr Zeit brauchen und oft in einer Blase sind. Wie sich ihre oft fehlenden Ausblendungs- und Priorisierungsmöglichkeiten im Alltag konkret zeigen und warum sie Strukturen und viel Schutz und Zeit für sich brauchen, darauf gehen Simona & Angela in der letzten Folge der Serie ein.
#54: Hochsensible & hypersensitive Kinder begleiten (2/3): Hochsensibilität im Alltag
Wie sich Hochsensibilität im Alltag zeigt und was wir Erwachsene beachten sollten, wenn wir Kinder entwicklungsfreundich und bindungsbasiert begleiten möchten - darauf gehen Simona & Angela in der zweiten Folge der Serie ein: Sie beleuchten, was wir Erwachsene dazu beitragen können, damit Kinder eine altersgemässe Beziehung zu ihrer Hochsensibilität aufbauen und sich selbst spüren können, wie wir chronische Panzerung, die bei hochsensiblen Kindern oft rasch einsetzt, verhindern und wie wir sie in die Ruhe und ins Spiel einladen können.
#53: Hochsensible & hypersensitive Kinder begleiten (1/3): Was hinter den Begriffen steckt
Hochsensible und hypersensitive Kinder sind - in unterschiedlichem Ausmass - anders gestrickt als andere Kinder. Ob es nun tatsächlich immer mehr von ihnen gibt, wie manche vermuten und worauf auch unsere subjektive Erfahrung deutet, oder ob einfach die Sensiblität gegenüber dem Thema gestiegen ist: Wichtig ist, dass wir auch hier hinter die Kulissen schauen und versuchen, hochsensible und hypersensitive Kinder von innen heraus zu verstehen.
Im Gespräch gehen Angela und Simona über drei Folgen hinweg auf genau diese Hintergründe ein: Sie zeigen auf, was aus bindungsbasierter Sicht hinter den Begriffen Hochsensibilität und Hypersensitivität steckt resp. wie solche «speziell gestrickten» Kinder-Gehirne funktionieren. Und natürlich gehen sie darauf ein, wie sich das alles im Alltag zeigt und was hochsensible und hypersensitive Kinder in der Begleitung brauchen.
#52: Stolpersteine im selbstbestimmten Lernen (5/5): Bildschirme
Sie sind omnipräsent und versprechen wunderbare Lerngelegenheiten, doch die Welt, die sich in den Bildschirmen von Smartphones oder Computern auftut, gleicht einem undurchsichtigen Wald, in dem Gestalten und Kräfte jeglicher Couleur unsere Kinder vom Weg weglocken möchten. Kein Wunder also tauchen in dieser letzten Folge der Serie auch Rotkäppchen und Hänsel & Gretel auf!
Im Gespräch zeigen Dagmar Neubronner und Simona nicht nur auf, dass wir unsere Kinder ganz unbedingt in den digitalen Raum begleiten sollten: Im Wissen um das Suchtpotential von digitalen Welten macht es auch Sinn darauf zu achten, mit welcher Motivation sich unsere Kinder hinter Bildschirme setzen (ist es die pure Neugierde oder stillen sie so ihren Bindungshunger resp. ihre Langeweile?) und mit welcher Absicht wir ihnen Bildschirmzeit ermöglichen (Stichwort «digitaler Babysitter»). Und auch hier gilt: Vorbeugen ist viel, sehr viel einfacher als heilen - auch darauf gehen Dagmar und Simona ein.
#51: Stolpersteine im selbstbestimmten Lernen (4/5): Gleichaltrigen-Orientierung
Wenn Kinder oder Jugendliche sich nicht mehr an Erwachsenen, sondern an Gleichaltrigen orientieren und nur noch das zählt, was die anderen Kinder oder Jugendlichen sagen, denken, meinen oder beabsichtigen, dann sprechen wir von Gleichaltrigen-Orientierung.
Was dahinter steckt, wenn Kinder und Jugendliche für uns Erwachsene kaum mehr erreichbar sind, welche weitreichenden Auswirkungen die Gleichaltrigen-Orientierung hat und warum sie den Prozess der Potentialentfaltung, der uns in selbstbestimmten Lernsettings ja so am Herzen liegt, untergräbt, darüber sprechen Dagmar und Simona in dieser Podcast-Folge. Und natürlich zeigen sie auch auf, wie wir damit umgehen können und was wir tun können, damit es gar nicht so weit kommt.
Vertiefender Blog-Eintrag: Was wir brauchen, um zu werden, wer wir sind
#50: Stolpersteine im selbstbestimmten Lernen (3/5): Ruhe, Disziplin & Ordnung? - Ja! Nur wie?!?
Auch im selbstbestimmten Lernen sind Ruhe, Disziplin und Ordnung unerlässlich, nur stehen uns hier meist nicht die herkömmlichen Disziplinierungsmittel wie Strafen oder Verweise zur Verfügung. Und ausserdem wollen wir in solchen Settings ja auch nicht mehr mit Druck arbeiten… Wie wir bindungsbasiert und entwicklungsfreundlich für Ruhe, Disziplin und Ordnung sorgen können, darüber unterhalten sich Dagmar und Simona in dieser Podcast-Folge.
#49: Sommerspecial: Heimweh vorbeugen und «behandeln»
Für Johanna Spyris Heidi gibt es im fernen Frankfurt nur ein Mittel gegen ihr akutes Heimweh: So schnell wie möglich zurück zum Grossvater, den Geissen und den Bergen. - Was aber können wir Erwachsenen - Eltern, Grosseltern, Lehrerinnen oder Lagerleiter - tun, damit es erst gar nicht so weit kommt? Wie können wir Heimweh vorbeugen und im akuten Fall auch behandeln? Und was sollten wir Erwachsenen dabei tunlichst unterlassen? - Im Gespräch gehen Angela und Simona diesen Fragen auf die Spur.
#48: Sommerspecial: Heimweh verstehen - dank einem Blick hinter die Kulissen
Wer kennt es nicht, das Heimweh? Wenn in der Fremde alles von dieser inneren Sehnsucht nach der Heimat getrübt ist…? - Weil Heimweh wohl auch diesen (Früh-)Sommer wieder zwischen einigen Kindern und ihren Ferien- oder Lagererfahrungen stehen wird, werfen Simona & Angela im ersten Teil dieses Sommer-Specials einen Blick hinter die Kulissen von Heimweh: Was steckt dahinter und mit was sind unsere Kinder da im Inneren konfrontiert? Wieso hat Heimweh mit Reife ebenso zu tun wie mit dem Alter? Und wieso ist es ein Zeichen für weiche Herzen? Und überhaupt, welche Folgen kann Heimweh haben?
#47: Stolpersteine im selbstbestimmten Lernen (2/5): Null Bock und keinen Plan
Wenn wir Kinder oder Jugendliche aus herkömmlichen Lernsettings nehmen und ihnen mehr Selbstbestimmung im Lernen ermöglichen, erhoffen wir uns, dass sie wieder aufblühen und den neuen Freiraum kreativ nutzen. Oft ist aber genau das Gegenteil der Fall: Die Kinder & Jugendlichen haben erstmal null Bock und keinen Plan, was sie mit sich und all der Freiheit anfangen können - und das kann für alle Beteiligten sehr frustrierend sein.
Was hinter diesem Phänomen steckt und was unsere Kinder & Jugendlichen nach einer solchen «Verpflanzung» brauchen und was nicht, darüber unterhalten sich Simona und Dagmar im Gespräch.
#46: Stolpersteine im selbstbestimmten Lernen (1/5): Nicht vergessen - die zwei Hauptzutaten
Viele Eltern und auch Lehrer:innen realisieren, dass da etwas nicht (mehr?) stimmt im System Schule. Sie suchen alternative Wege oder nehmen die Kinder ganz aus der Schule - und es ist klar, was nicht mehr gewollt ist und was somit weg soll: Druck und Zwang, Noten oder sture Stoff-, Lehr- oder Stundenpläne beispielsweise. Das Kind soll wieder Kind sein und frei spielen dürfen. – Aber es reicht nicht, das alles wegzunehmen und den Kindern Materialien und Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen. Die spannende und wichtig Frage ist, was wir denn hinzufügen! Im Gespräch erläutern Simona & Dagmar Neubronner welches aus ihrer Sicht die Hauptzutaten sind, damit selbstbestimmtes Lernen gelingen kann.
#45: Emotionen verstehen (3/3): Emotionen streben nach Ausgleich
Die Krönung in unserem Umgang mit Emotionen heisst «Mischen» - das innere Ausbalancieren und Ausgleichen von Gefühlen, das auf dem Ausdrücken und Fühlen von Emotionen beruht und uns Erwachsene von impulsiven (Klein-)Kindern unterscheidet. Was wir mit Mischen meinen, wie Mischen funktioniert, wie wir unsere Kinder & Jugendlichen auf diesem Weg begleiten und dass es hierfür (lebenslanges) Üben braucht und auch wir Erwachsenen hier immer wieder gefordert sind, darauf gehen Simona und Luise in der letzten Folge der Serie ein.
Zur Serie: Emotionen haben einen riesigen Einfluss auf unseren Alltag, unsere Beziehungen, unser Wohlbefinden, ja schlicht auf unser ganzes Leben - und zwar egal, ob wir das anerkennen oder lieber ausblenden möchten. Im Gespräch erläutern Luise Fuchs und Simona Zäh, dass und wie Emotionen Arbeit zu verrichten haben. Und sie beleuchten drei Gesetzmässigkeiten in Sachen Emotionen, die wir auf unserem Weg zu emotionaler Gesundheit und Reife beachten sollten.
#44: Emotionen verstehen (2/3): Emotionen streben nach Bewusstwerdung
Was der Unterschied zwischen Emotionen und Gefühlen ist, dass Emotionen gefühlt werden möchten und dass wir hierfür eine Sprache des Herzens brauchen, darauf gehen Simona & Luise im Gespräch ein. Denn nur wenn uns unsere Emotionen bewusst werden, wir sie benennen und fühlen können, können wir eine Beziehung zu ihnen aufbauen. Und nur so können wir unseren Kindern & Jugendlichen helfen, ihr Inneres zu verstehen und ihre Herzen weich zu behalten.
Zur Serie: Emotionen haben einen riesigen Einfluss auf unseren Alltag, unsere Beziehungen, unser Wohlbefinden, ja auf unser ganzes Leben - und zwar egal, ob wir das anerkennen oder lieber ausblenden möchten. Im Gespräch erläutern Luise Fuchs & Simona Zäh, dass und wie Emotionen Arbeit zu verrichten haben. Und sie beleuchten drei Gesetzmässigkeiten in Bezug auf Emotionen, die wir auf unserem Weg zu emotionaler Gesundheit und Reife beachten sollten.